Sonntag, 4. Oktober 2020

Sinterengobe - Experiment - Probestück - Teil 1


Aus rotem Ton wird ein kleines Stück so bearbeitet, dass verschiedene Oberflächenstrukturen entstehen. Ist dies geschafft, dann verrührt man im Glas roten Ton mit Wasser, bis eine Flüssigkeit entsteht, die etwas dickflüssiger als Sahne ist. Danach vermischt man das Pigment mit etwas Tonflüssigkeit und verrührt es gut. Da es sich um roten Ton handelt, wird am besten weißes Pigment gewählt. Alle anderen Farben werden sicherlich auf rotem Ton zu dunkel. Eine Flüssigkeit aus weißem Ton mit hellgrünem Pigment könnte auf rotem Ton interessant aussehen. 

Pigment und Ton gibt es hier: (Einfach in das erscheinende Suchfeld "Pigmente" oder "Ton" eingeben.)


Bleibt aber noch die Frage es Erhitzens übrig. Der Ton wird samt Pigment bei ca. 950 Grad gebrannt. Wie verhält sich dann das Pigment? Vor allen Dingen ist es wichtig, dass sichergestellt ist, dass beim Brand keine giftigen Dämpfe entstehen.
Eine Beratung bei der Firma Kremer Pigmente steht aus.

Wie geht das Experiment weiter?

2 Kommentare:

  1. Die Firma KREMER PIGMENTE berät ausgezeichnet. Sie sendete ein Datenblatt mit den Namen verschiedener Pigmente und deren Brauchbarkeit bei sehr hohen Temperaturen: fantastisch

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  2. Das Datenblatt kann bei Bedarf hier veröffentlicht werden.

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