Donnerstag, 27. Februar 2014

Betonguss einer Katze

Im großen Kasten auf dem Bild befindet sich eine Katzenform, die mit Beton gefüllt ist. Sie trocknet zwei Tage, dann kann die Form entfernt werden. Im kleinen Kasten ist eine Maske. Sie wird noch mit dem Rest gegossen, falls etwas Beton übrig bleibt.


Wie wird der Beton angerührt? Als Meßgerät für die Mengen dient eine Schippe. Wieviel man braucht muss erst herausgefunden werden. Da es sich um die 14. Katze handelt gibt es schon Erfahrungswerte. Man nimmt 4 1/2 Schippen feinen Quarzsand, 3 Schippen Weißbeton, dazu gibt man 2 Liter heißes Wasser. Mit einem Betonrührer wird alles gut vermischt. Die Masse wird mit Betonrührer feiner und die Katze dann gleichmäßiger.

Die Masse war dann noch zu flüssig. Sie muss so in ihrer Festigkeit sein, dass sie gerade noch etwas fließt. Noch je eine halbe Schippe Quarzsand und Weißbeton zugeben, dann stimmt die Festigkeit. Beim Einfüllen in die Form rütteln, damit sich alles gut absetzt und keine Löcher in der Katze entstehen. Dann eine Zeitung oben auflegen, die Wasser absaugt. Die Zeitung wechseln, nachdem sie durchnässt ist.
In den Boden die Nr. 14 ritzen.

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen