Donnerstag, 26. Mai 2011

Wie man ein Aquarell malt - Folge 1


Es gibt viele Wege, ein Aquarell zu malen. Zuerst ist es allerdings notwendig, dass man sich um sehr gutes Papier und gute Farben kümmert. Die Farbqualität bestimmt über den Eindruck mit, die das Bild vermitteln soll. Schlechte Farben ergeben schlechte Bilder. Hier ein Link zu den besten Aquarellfarben (Diese Tipps werden von keiner Seite gesponsert. Es handelt sich um die reine Erfahrung.):


In zweiter Linie muss man das Papier besonders beachten. Es ist nicht gleichgültig mit welchem Papier man arbeitet. Es saugt das Wasser auf, die Wirkung der Farbe ist in hohem Maß von einem guten Papier abhängig. Am besten man geht in ein Fachgeschäft für Künstlermaterialien. Dort gibt es Papierproben, die man einfach mitnehmen kann. Sehr gutes Aquarellpapier erkennt man auch an seinem Wasserzeichen.


Hat man Farben und Papier, dann fehlen nur noch Pinsel. Auch hier ist strengstens auf Qualität zu achten. Je besser das Werkzeug, umso professioneller werden die Bilder.


Gute Pinsel müssen in der Lage sein, viel Wasser aufzunehmen und nachdem sie ausgeschlagen worden sind auch Farbe wieder aufzusaugen. Der Pinselstrich ist auch ein wesentlicher Bestimmungsfaktor für die Bildgestaltung. Hier sollte nicht gespart werden. Wer sich die teureren Materialien nicht leisten will, kann natürlich auch mit etwas Billigerem anfangen.

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