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Montag, 28. Januar 2019

Sieben Gesichter

Das Video zeigt sieben Bilder im Format 500 x 600 mm, Acyl auf Leinwand. Die verwendete Abziehtechnik wird so gemacht: Man schneidet kleine Kartonstücke, die man als Pinselersatz verwendet und streicht die Farben damit auf die Leinwand. Dies kann nach bestimmten Vorgaben geschehen, aber auch frei nach Lust und Laune. Das Bild "Nachtcafé" beispielsweise, das hier im Film zu sehen ist, ist mit den Farben des gleichnamigen Bildes von Vincent van Gogh gemalt worden. Grundlage ist eines seiner Portraits. Originale der hier gezeigten Bilder im gesamtkunstwerk-mensch, Friedlinde Hüther: www.gesamtkunstwerk-mensch.de


Freitag, 14. Juli 2017

Der Denker 2017


KUNST GIBT KRAFT !!!

Dies ist die erste Kopfplastik nach dem Vorbild des im Abendmahl von Leonardo da Vinci gemalten Apostels Simon Zelotes.




Dienstag, 21. März 2017

getragen umarmend

Liegt die Person entspannt oder ist sie einer Gefahr ausgesetzt, die sie nicht sehen kann?


Montag, 6. Januar 2014

Das Antlitz

Lasst Euch inspirieren von den verschiedenen in Momentaufnahmen als Masken festgehaltenen Ausdrucksmöglichkeiten des Menschen.


Ihr unterstützt mich und meine Kunst, wenn ihr den Film verbreitet. Dies ist ausdrücklich erwünscht und erlaubt.

Sonntag, 6. Mai 2012

Fan


Bald ist Fußballeuropameisterschaft, da braucht der Fan andere Requisiten....ich werden sie ihm besorgen.

Sonntag, 15. April 2012

Sonntag, 26. Februar 2012

Frau ohne Kopf


verletzt, Ton und Tempera

So hat sie werden müssen. Während ihres Entstehungsprozesses kam plötzlich der Zeitpunkt, am dem kein Weiterarbeiten mehr möglich war. Sie war fertig. Nach dem Brand bekam sie noch eine Grundierung und wurde im Anschluss daran mit Temperafarben behandelt. 

Montag, 6. Februar 2012

Bankrott - eine menschliche Figur plastizieren


Bankrott in jeder Hinsicht? Jedem Menschen kann dieses Schicksal begegnen. Sind wir froh, wenn wir gerade nicht in dieser Phase sind und versuchen denjenigen zu helfen, die gerade so dasitzen wie das ungebrannte Männchen auf den Bildern.
Eine menschliche Figur zu plastizieren ist nicht schwer: Im Gesamtkunstwerk wurde eine Technik entwickelt, in der die Proportionen aus den Notizbüchern Leonardo da Vinci's ermittelt und anschließend berechnet werden. Nach diesen Angaben wurde bei der hier gezeigten Kleinplastik vorgegangen. Der erste Schritt, eine ähnliche Figur herzustellen ist die Nachfrage mittels Kommentar oder Email. Übrigens, die Figur aus dunklem Ton muss noch gebrannt werden. Sie wird dann ähnlich in der Farbe wie gelber Sandstein.

Samstag, 14. Januar 2012

Menschliche Proportionen


Wer einen Menschen malen, plastizieren oder bildhauerisch umsetzen möchte, der beschäftigt sich am besten mit seinen Proportionen, wie sie Leonardo da Vinci angegeben hat. Oben sieht man, dass z.B. die Länge von den Brustwarzen bis zum Scheitel der Schulterbreite entspricht. Hier wir ein umgedrehtes Kreuz sichtbar. Ohnehin ist die Kreuzesform im Menschen vielfach verwirklicht. Es scheint so zu sein, dass das was das Kreuz symbolisch aussagt auch auf den Menschen zutrifft.


Erstaunlich ist auch, dass sich die Hälfte der Länge des menschlichen Körpers beim "Gliedansatz" befindet. (Die Zeit von Leonardo war ja noch sehr Männerdominiert.) Die Knie sind genau in der Mitte des Beins, wobei der Fuß zum Unterschenkel zählt. Die Brustwarzen sind in der Mitte der oberen Hälfte und diese halbe Länge ist gleich der Schulterbreite. In dieser Art hat Leonardo in seinen Skizzenbüchern den ganzen menschlichen Körper durchforscht. Kennt man die Proportionen, fällt es leicht einen Menschen aus Ton zu plastizieren.

Donnerstag, 14. Oktober 2010

Aus dem Arbeitsprozess!




Die Form der Justitia wird grob mit Tonklümpchen aufgebaut. Da das Material sehr plastisch ist, lässt sich noch Vieles verändern. Anschließend werden die Proportionen abgeklärt. Das bedeutet: Sollen die Proportionen natürlich sein oder in welcher Art und Weise sollen sie davon abweichen. Bisher zeigt sich eine gewisse Längung der Proportion.

Aus dem Arbeitsprozess!



Das ist der Anfang von "Justitia"! Man erkennt schon das Schwert. Die Plastik wird mit kleinen Tonklümpchen aufgebaut. Die Kügelchen sind am Anfang groß und werden dann immer kleiner. Sie werden einfach aufeinander gedrückt...Man kann beginnen. Damit der Ton im Ofen nicht reißt oder platzt, benötigt man Ton mit 40% Schamotte.

Freitag, 1. Oktober 2010

Falsches Wachstum

Falsches Wachstum ist das erste Gesicht einer Reihe. Dieses Portrait ist frei erfunden. Es ist nicht nach Modell gemalt. Ein grüner Kopf - unrealistisch. Der Mensch ist keine Pflanze. Die roten Haare mildern ab. Trotzdem ist die Pflanze falsch gewachsen, denn sie entwickelt kein Gesicht.
Das Portrait hat eine Licht- und eine Schattenseite. Diese kann man sehen, wenn man auf die senkrechte Mittelachse ein Stück Papier legt und jeweils eine Hälfte des Gesichtes abdeckt. Macht sich jemand die Mühe? 
Weiter Gesichter findet man hier:

Sonntag, 12. September 2010

Farbe als Ausdrucksmittel



Immer wieder ist es notwendig bestimmte Werke mit Farbe zu versehen, um ihnen einen bestimmten Ausdruck zu verleihen. Ist die Idee geboren und der Entschluss gefasst, dann geht es an die Durchführung. Die Resultate werden bald zu sehen sein.
Weitere Aussagen dieser Kopfplastik unter:
http://www.gesamtkunstwerk-mensch.de/F.Huther/P2.html

Dienstag, 7. September 2010

Buddha violett


Ein Ausdruck voller Zuversicht. Positiv. Der Blick in die Augen - ein Genuss. Lebendig. Lebensvoll. Die hohen Augenbrauen lassen den Blick etwas kritisch erscheinen. Deckt man sie ab (ganz einfach mit der Hand), dann erhält man den Blick in Reinform. Diesen Eindruck kann man nur selten bei einem wirklichen Menschen erhalten und wenn, dann nur für Sekunden.

Dienstag, 1. Juni 2010

Adolf Schmitt


Ein Typ für alle Fälle. Sein Name ist Adolf Schmitt. Assoziationen, die den Namen mit dem Ausdruck der Plastik in Verbindung bringen, sind rein zufällig und unbeabsichtigt. Verbindungen mit nicht mehr lebenden und lebenden Personen dürfen zwar hergestellt werden, sind aber nur als subjektiv zu bewerten. Auf einer Präsentation, an der der beteiligt war hat er bereits Freunde gefunden. Er scheint ein sympathischer Zeitgenosse geworden zu sein.